
Wer dachte, mit der Erfindung des Internets und der Künstlichen Intelligenz (KI) wäre es nun aber auch mal gut mit den Neuerungen im Berufsleben, der kommt besser noch mal neu rein. Drei Entdeckungen der vergangenen Woche.

Heute mal nicht zum Thema Künstliche Intelligenz, sondern zur verteilten Intelligenz.

Täglich Dutzende Dateien speichere ich als Screenshots – fürs Weiterverwenden in Posts, zum Merken und Wiederfinden oder zur Beweissicherung. Die Künstliche Intelligenz (KI) macht daraus jetzt sprechende Dateinamen.

Anders als manche Fachleute halte ich den Erfolg des neuen GPT Stores zum Verkauf spezialisierter KI-Apps nicht für ausgemacht. Stattdessen erleben wir den Beginn einer anderen Welle: Open-Source-KIs.

Eine eingeschworene Szene produziert Tag für Tag Viersekünder: Videos, hergestellt aus der Künstlichen Intelligenz. Nach Text-KIs, Bilder-KIs, Stimme-KIs und Erkenntnis-KIs kommen nun Video-KIs.

Man kommt kaum mit bei den jüngsten Wendungen der wichtigsten Firma für Künstliche Intelligenz (KI), OpenAI. Ein guter Grund, eine Witze-KI zu gründen. Voilà: Hier kommt die Gestern-Show-KI.

So als Social-Media-Mensch nutze ich gelegentlich die Software Fanpage Karma fürs Auswerten von Accounts, Themen und Methoden. Dort machte ich jetzt eine erstaunliche Entdeckung.

Ja, künstliche Intelligenz (KI) kann spätestens seit 2022 Texte, Bilder und mehr generieren. Aber im Oktober 2023 erreicht auch das umgekehrte Interpretieren von Bildern zu Texten eine neue Qualität.

Bilder generieren kann die künstliche Intelligenz (KI) spätestens seit Midjourney. Seit wenigen Tagen kann auch GPT-4 Bilder. Und Adobe Firefly in neuer Version. Ein Test.

Es geht weiter Schlag auf Schlag mit der künstlichen Intelligenz (KI). ChatGPT kann neuerdings Bilder interpretieren. Die Beispiele sind wild bis unglaublich – und setzen einen neuen Meilenstein.

Heute sende ich Ihnen und euch nicht einen, sondern zwei Newsletter.

Das Matterhorn kommt aus Afrika. Häh? Der geologische Fakt ist bestes Beispiel für einen guten ersten Satz. Er macht neugierig auf den zweiten. Gesagt hat es Wolf Schneider. Er lebt nun als KI weiter.

Meine Herren, heute warne ich vor einer neuen Masche. Sie zielt direkt auf Ihre Eitelkeit.

ChatGPT muss als künstliche Intelligenz (KI) nicht dauerhaft die erfolgreichste bleiben. Neue Dienste laufen ihr den Rang ab – und erlauben unter der Motorhaube den Austausch von Modellen.

Von rollenbasiertem Prompting bis hin zu emotionalen Nuancen: Die wichtigsten 20 Techniken, mit denen Sie die künstliche Intelligenz (KI) ChatGPT bedienen.

Die Drogeriemarktkette dm und die Technologiefirma Bosch entwickeln eigene künstliche Intelligenz (KI). „dmGPT“ ist bereits intern im Einsatz, „BoschGPT“ bis Jahresende. Sie sind nicht allein.

Der Konzern Meta plant, künstliche Figuren auf Facebook einzuführen, die zum Chatten einladen. Einsamkeit ist ein wachsender Markt. Virtuelle Gesellen sollen Abhilfe schaffen.

Generative künstliche Intelligenz hat sowohl Stärken als auch Schwächen, wenn es darum geht, Dinge zu erfinden. Besonders beeindruckend sind ihre Fähigkeiten beim Erzeugen und Bearbeiten von Bildern.
