Man kommt kaum mit bei den jüngsten Wendungen der wichtigsten Firma für Künstliche Intelligenz (KI), OpenAI. Ein guter Grund, eine Witze-KI zu gründen. Voilà: Hier kommt die Gestern-Show-KI.
So als Social-Media-Mensch nutze ich gelegentlich die Software Fanpage Karma fürs Auswerten von Accounts, Themen und Methoden. Dort machte ich jetzt eine erstaunliche Entdeckung.
Ja, künstliche Intelligenz (KI) kann spätestens seit 2022 Texte, Bilder und mehr generieren. Aber im Oktober 2023 erreicht auch das umgekehrte Interpretieren von Bildern zu Texten eine neue Qualität.
Bilder generieren kann die künstliche Intelligenz (KI) spätestens seit Midjourney. Seit wenigen Tagen kann auch GPT-4 Bilder. Und Adobe Firefly in neuer Version. Ein Test.
Es geht weiter Schlag auf Schlag mit der künstlichen Intelligenz (KI). ChatGPT kann neuerdings Bilder interpretieren. Die Beispiele sind wild bis unglaublich – und setzen einen neuen Meilenstein.
Heute sende ich Ihnen und euch nicht einen, sondern zwei Newsletter.
Das Matterhorn kommt aus Afrika. Häh? Der geologische Fakt ist bestes Beispiel für einen guten ersten Satz. Er macht neugierig auf den zweiten. Gesagt hat es Wolf Schneider. Er lebt nun als KI weiter.
Meine Herren, heute warne ich vor einer neuen Masche. Sie zielt direkt auf Ihre Eitelkeit.
ChatGPT muss als künstliche Intelligenz (KI) nicht dauerhaft die erfolgreichste bleiben. Neue Dienste laufen ihr den Rang ab – und erlauben unter der Motorhaube den Austausch von Modellen.
Von rollenbasiertem Prompting bis hin zu emotionalen Nuancen: Die wichtigsten 20 Techniken, mit denen Sie die künstliche Intelligenz (KI) ChatGPT bedienen.
Die Drogeriemarktkette dm und die Technologiefirma Bosch entwickeln eigene künstliche Intelligenz (KI). „dmGPT“ ist bereits intern im Einsatz, „BoschGPT“ bis Jahresende. Sie sind nicht allein.
Der Konzern Meta plant, künstliche Figuren auf Facebook einzuführen, die zum Chatten einladen. Einsamkeit ist ein wachsender Markt. Virtuelle Gesellen sollen Abhilfe schaffen.
Generative künstliche Intelligenz hat sowohl Stärken als auch Schwächen, wenn es darum geht, Dinge zu erfinden. Besonders beeindruckend sind ihre Fähigkeiten beim Erzeugen und Bearbeiten von Bildern.
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist schon wieder eine neue. Meta, der Konzern hinter Facebook, hat seine eigene KI namens LLaMA 2 veröffentlicht – für jedermann zum Download und kostenlos.
Liebe Chefs vom Dienst, Redenschreiberinnen und Politiker, ihr müsst jetzt sehr tapfer sein.
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist seit vergangener Woche eine neue. Google Bard ist in Konkurrenz zu ChatGPT in Deutschland verfügbar. Claude 2 bringt eine neue Qualität in KI-Antworten.
Einmal mehr gibt es durch künstliche Intelligenz (KI) faszinierende Hilfe. Ein „Code Interpreter“ hilft beim Analysieren von Daten mithilfe von ChatGPT-4. Damit lassen sich Excel-Tabellen befragen.
Selbst ohne Programmierkenntnisse ist es möglich, eine eigene Webseite herzustellen, die ähnlich wie ChatGPT Fragen zu einem bestimmten Thema in einem bestimmten Duktus beantwortet. Auch eigene Inhalte können hinterlegt werden. Aus denen speist die KI dann ihr Wissen.